
Die fünf Hügelgräber bei Serrahn - Begräbnisstätten aus der Bronzezeit
Die fünf Hügelgräber im Nebeltal bei Serrahn kann man bei einer Wanderung durch das Nebeltal finden. Bei dieser Wanderung kann man auch die Wassermühle in Kuchelmiß besuchen, die als technisches Museum besichtigt werden kann und die
schöne Backsteinkirche in Serrahn kennen lernen.
Das Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern (heute: Landesamt für Kultur und Denkmalpflege) hat dankenswerter Weise im Nebeltal Informationstafeln aufgestellt, die beim Wandern und Entdecken Orientierung geben und auf denen die Lage der dort befindlichen Hügelgräber eingezeichnet ist.
Wer nicht so weit laufen und nur die Hügelgräber entdecken möchte, sollte den Weg von Serrahn vom Parkplatz am Forstweg aus zu den vier nördlich von Serrahn im Nebeltal liegenden Hügelgräbern und wieder zurück gehen (siehe Karte).
Das fünfte
Hügelgrab liegt östlich von Serrahn an der Kreuzung der Straßen Serrahn Hof - Kuchelmiß und Serrahn - Wilsen.
Wir haben zwei der Hügelgräber fotografiert. Die Begräbnishügel sind zwar nicht allzu groß, treten aber als runde Erhebung aus ihrer Umgebung heraus und sind mit zahlreichen kleineren Steinen bedeckt. Bei den Hügelgräbern
stehen Informationstafeln, welche vom Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern im Jahre 2004 aufgestellt wurden.
Nach Serrahn gelangt man, wenn man von der Autobahn A19, Abfahrt Krakow am See, Richtung Krakow fährt.
Man kommt gleich in den Ort Kuchelmiß, und biegt dort links nach Serrahn ab.
Nebeltal bei Kuchelmiß und Sehran auf einer größeren Karte anzeigen
Hinweise für Sie:
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