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Das Nebeltal

Das Naturschutzgebiet Nebeltal zwischen Kuchelmiß und Serrahn

→Beschreibung, →Karte

Fotos:
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B�r�ü�c�k�e���
Brücke
Holzbrücke über die Nebel
Z�a�r�t�e� �B�l�u�m�e�n���
Zarte Blumen
Im Frühling ist das Flussufer an manchen Stellen voller Anemonen
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An der Brücke
Blick von der Holzbrücke auf den Flusslauf
W�a�s�s�e�r�s�p�i�e�g�e�l���
Wasserspiegel
An manchen Stellen sieht es aus wie an einem Urwaldfluss
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Seeblick
Die Bäume schlagen aus - Frühling im Nebeltal
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Ein Fluss mit Gefälle
Blick von der Brücke in Kuchelmiß auf die Nebel flssabwärts
B�a�u�m�s�p�i�e�g�e�l���
Baumspiegel
am kleinen See
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Die Nebel
Blick von der Brücke in Kuchelmiß auf die Nebel flssaufwärts
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Forellenteich
Die spiegelnde Wasseroberfläche des Forellenteiches
W�a�s�s�e�r�s�p�i�e�g�e�l���
Wasserspiegel
Unberührte Wasserlandschaft
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Er liebt diesen Ort
Schwan im goldenen Abendlicht am auf dem See
W�a�s�s�e�r�l�ä�u�f�e�r���
Wasserläufer
Die Füße wölben die Wasseroberfläche, tauchen aber nicht ein.
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Die Wassermühle
Sie steht an der Nebel in Kuchelmiß
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Alter Wasserturm
Der steht in der Nähe der Wassermühle

→Fotos

Wer es liebt an sauberen, sprudelnden und fließenden Wasserläufen entlang zu spazieren, sollte unbedingt das Nebeltal besuchen. Es empfiehlt sich den Ausflug im Ort Kuchelmiß zu beginnen. Die Hinweisschilder im Ort leiten die Besucher zu einem Parkplatz an der Nebel.
Das Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern (heute: Landesamt für Kultur und Denkmalpflege) hat dankenswerter Weise verschiedene Informationstafeln aufgestellt, die beim Wandern und Entdecken Orientierung geben.
Bummeln sie zurück zur Brücke, die sie gerade überquert haben und beobachten das fließende Wasser und den grünen Uferbereich. Gehen Sie dann den Weg in nordwestliche Richtung parallel zum Fluss, kommen Sie an einem kleinen Forellenteich vorbei. Etwas später gelangen Sie zu einer Wassermühle, die als ein technisches Denkmal und Museum besichtigt werden kann, und zu einem alten Wasserturm. Erklimmen Sie die kleine Anhöhe, auf der der Turm steht, haben Sie einen schönen Blick auf die Wassermühle. Am Fuße des Turmes wachsen viele Wildblumen. Im Frühjahr blüht dort Lungenkraut mit seinem rosa bis lila Blütenflor.
Beim Rückweg zum Parkplatz können Sie vor dem Forellenteich die linke Weggabelung wählen und kommen so am Marstall vorbei. Gehen Sie weiter bis an das Ufer des annähernd runden Sees. Auf der gegenüberliegenden Seeseite stand ganz früher mal ein Turm, wovon der sich dort noch befindende Turmhügel zeugt. Um diesen See führt ein Rundweg. Am See stehen stattliche alte Bäume und einige Reste von Figuren, die zum Schloss gehörten, das hier früher stand und zu dem auch der Marstall gehörte.
Haben Sie Lust zu wandern, so empfehlen wir den Weg am Ufer des langen Sees entlang, der sich südwestlich an den runden See anschließt. Nach einer Weile am See entlang gabelt sich der Weg. Der rechte Wegzweig geht ein Stück durch den Wald und trifft anschließend auf die Nebel. An dieser Stelle der Nebel befindet sich ein schöner Rastplatz, der ideal für ein Picknick ist. Ist es warm genug, können Kinder hier mit den Füßen ins Wasser. Vom Rastplatz aus geht der Weg weiter über eine Holzbrücke auf die gegenüberliegende Seite. Rechts geht es nach Serrahn, links am Fluss entlang zu zwei Hügelgräbern (kurze Wandervariante). Wir empfehlen weiter nach Serrahn zu wandern. Der Weg führt bis an die Straße kurz vor Serrahn. Hier ist ein Parkplatz und eine Informationstafel. In Serrahn steht eine schöne alte Backsteinkirche. Sie stammt aus dem Jahre 1240 und wurde im 19. Jh. zu einer Kreuzkirche umgebaut und vergrößert. Serrahn liegt am Serrahner See. Vom Ort aus ragt eine Landzunge, an deren Ufer alte Weiden stehen, in diesen See hinein. Am östlichen Ortsrand von Serrahn liegt an der Straße zwischen Serrahn-Hof und Kuchelmiß ein Hügelgrab. Von Serrahn geht es wieder zurück bis zum Parkplatz mit der Informationstafel. Jetzt wählen Sie den rechten Forstweg in Richtung Nordosten. Der Forstweg stößt auf einen Rundweg. Der rechte Abzweig füht durch den Wald an drei Hügelgräbern vorbei, die rechts, links und wiederum rechts am Weg liegen. Dann stößt der Weg wieder auf die Nebel, überquert diese und auf der anderen Flussseite findet man links des Weges noch ein weiteres Hügelgrab. Gehen Sie bei der nächsten Gabelung rechts, führt der Weg bald wieder an den langen See. An der rechte Uferseite gelangten Sie bis zu einem Damm, der den langen vom runden See trennt. Über den Damm führt der Weg zurück zum Parkplatz in Kuchelmiß. Wer den runden See noch umrunden möchte, kann dem Turmhügel noch einen Besuch abstatten, bevor er zum Parkplatz zurück kehrt.
Kuchelmiß liegt dicht an der Autobahn A19, Abfahrt Krakow am See, Richtung Krakow.

 

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