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Dorfkirche in Gägelow

Die Dorfkirche in Gägelow nahe Sternberg und Dabel

→Beschreibung, →Karte

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Südansicht der Kirche in Gägelow
Hier sieht man gut die Gliederung der Kirche in Turm, Schiff und Chor
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Nordansicht der Kirche
Turm und zum Teil die Außenmauer sind mit Efeu berankt. Die Nordsakrstei ist aus Backsteinen.
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Ostansicht des Chores
Die Grundmauern sind aus Feldstein. Für die Einfassung der drei Fenster und die Gestaltung der Giebelfassade mit Blendmauerwerk wurden Backsteine verwendet.
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Das Turmdach
Der goldene Hahn auf seiner goldenen Kugel schmückt die Turmspitze und dreht sich nach dem Wind.
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Fenster im Kirchenschiff
Unter dieser Dreiergruppe an schmalen Bogenfenstern befindet sich noch ein kleines rundes Fenster.
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Südostansicht der Kirche
Diese Blickrichtung vermittelt einen schönen Gesamteindruck des Bauwerkes und erlaubt auch einen Blick auf die Ziegelblende am Ostgiebel des Kirchenschiffes.
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Chor mit Sakristei
Die Sakristei auf der Südseite des Chores hat Mauern aus Feldstein. Der Chorraum hat außer den drei Fenstern im Osten auch Seitenfenster.
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Der Kirchturm
Blick auf den massigen, quadratischen Turm.
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Turmtür
Dieser Eingang befindet sich in der Nordmauer des Turmes. Neben der Tür wurzelt der Efeu, der die Turmmauer hinauf rankt.

→Fotos

Die Siedlung Gägelow liegt im Amtsbereich Sternberger Seenlandschaft im Landkreis Parchim. Die alte gotische Kirche gehört zur ev. luth. Kirchgemeinde Dabel.
Die Mauern des Kirchenschiffes und des Chores sind hauptsächlich aus Feldstein errichtet. An den Chor sind nach Süden und Norden Sakristeien angegliedert. Die Fenster im Kirchenschiff und auf der Ostseite des Chores bilden jeweils Gruppen aus drei schmalen Bogenfenstern. Sowohl in der Nordmauer als auch in der Südmauer des Kirchenschiffes gibt es noch ein kleines rundes Fenster, platziert unter einer Dreiergruppe schmaler Seitenfenster. Der aus roten Backsteinziegeln gemauerte, quadratische Turm ist fast so breit wie und nur wenig höher als das Kirchenschiff und besitz ein Pyramidendach aus grauen Scheiferplatten. Auf der Turmspitze zeigt ein vergoldeter Hahn die Windrichtung an.
Im Innern gibt es ein Gewölbe mit farbiger Malereien. Die Orgel wurde von Friedrich Friese 1854 fertig gestellt und 2002 restauriert.

 

Sehenswertes in der Mecklenburgischen Seenplatte

 

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